Lebenslauf
Konzerttermine
Kritiken
Photos
Aufnahmen
Film
partner
Kontakt

Kritiken

An zwei Abenden konnte man in der Akademie der Schönen Künste und im Orff-Zentrum einen der wichtigsten Komponisten Frankreichst intensiv kennenlernen: Pascal Dusapin.(...),wurden nun seine sieben Klavieretüden von Susanne Anatchkova, Volker Banfield(...)grandios gespielt. Süddeutsche Zeitung, Di 25.Mai 2010, Klaus Kalchschmid

_______________________________

....Pianistin Susanne Anatchkova und das Orchester lassen das mit schönen Melodien gesättigte Opus [“Afrika” von Camille Saint -Saёns ] mit orientalischem Kolorit aufleuchten. Erstaunlich die klangliche Opulenz .... Mit ihrem unprätenziös lebendigem Spiel befindet sich Anatchkova in hervorragendem Einklang. Manfred Stanka Merkur 28. April 2010

_______________________________

...... Susanne Anatchkova beeindruckte die Zuhörer bei der Phantasie für Klavier und Orchester “Afrika” von Camille Saint -Saёns mit virtuosem und feinsinnigen Spiel. Beim Karneval der Tiere bekam sie in Person von Siegfried Mauser, dem Präsidenten der Hochschule für Musik und Theater in München einen würdigen Duopartner an die Seite gestellt. .. Johannes Jooss Süddeutsche Zeitung 28. April 2010

_______________________________

..... Es war vielmehr ein Feuerwerk an mitreißendem Virtuosentum, was Susanne Anatchkova und Alain Bergez an zwei Flügeln und Rudi Bauer am Schlaginstrumentarium da abbrannten....... Mit Astor Piazzollas “Libertango” endete dieser hochklassige Konzertabend genauso enthusiastisch, wie er begonnen hatte. Tobias Weber Passauer Neue Presse 12. Febr. 2010

_______________________________

...... Einen weiteren, pianistisch höchst anspruchsvollen Leckerbissen hatte Susanne Anatchkova den Gästen im voll besetzten Kulturforum Oberalteich zu offerieren: “Afrika”, eine Fantasie für Klavier und Orchester von Camille Saint -Saёns. So viele Finger kann doch eine Pianistin gar nicht haben, was da dieser bei uns selten gespielte Komponist an Spieltechnik verlangt! Doch wer, wie Susanne Anatchkova in der Lage war, eine CD mit Werken des noch anspruchsvolleren György Ligeti herauszubringen, kapituliert auch nicht vor “Afrika”. Schön wie Susanne Anatchkova und das Niederbayerische Kammerorchester afrikanisches Kolorit einfingen........Straubinger Tagblatt 04. Jan. 2010

_______________________________

..... Die aus Niederbayern stammende Pianistin Susanne Anatchkova, ihr Pariser Pianistenkollege Alain Bergez und der Münchner Percussions-Künstler Rudi Bauer präsentierten mit großer Virtuosität ein atmosphärisch stimmiges Programm, das überzeugend die Elemente klassischer moderner Musik mit Swing und Tango verband. .....Klangzauber mit stürmischen Akkorden und romantischen Überleitungen kosteten in ihrem virtuosen Dialog Susanne Anatchkova und Alain Bergez auch bei “Ritmo” aus den “Danses andalouses” des spanischen Komponisten Manuel Infante und bei Camille Saint -Saёns “Afrika” aus. In ihrem großen Solo mit drei Etüden von George Gershwin und Earl Wild entlockte Susanne Anatchkova dem Konzertflügel betörende Klangbilder, die Jazz und Rag Time mit dem impressionistischen Zauber Debussys und der ungestümen Romantik Chopins verbanden..... Roswitha Grosse, Süddeutsche Zeitung 25.Nov.2009

_______________________________

...Wunderbar rhythmisch präsentiert sie das erste Thema (des 1. Klavierkonzerts von Tschaikowsky), einfühlsam formt sie das lyrische. Eberhard Iro, Straubinger Tagblatt, Feuilleton 09.01.2009

_______________________________

.... ihr Anschlag selbst in den reißerischen Tutti-Passagen differenziert und mit Feingefühl. Theodor Auer, Straubinger Tagblatt 08.01.2009

_______________________________

Keine Frage, Susanne Anatchkova meisterte dieses Stück ("Automne a Varsovie" von György Ligeti) mit absoluter Bravour!..... In "Clair de lune" (Mondlicht) entfaltete Susanne Anatchkova in zarter Farbgebung den Zauber dieses Werks Theodor Auer, Straubinger Tagblatt 23.11.2008

_______________________________

A virtuoso with a big note Ms Anatchkova is an outright virtuoso with a big tone that comes out of a powerful technique. ... Even at very fast tempos her articulation remains very clear and she does not miss out on any of the details of her score.....This pieces (Chopin's Etudes from the Op. 10 and Op. 25), apart from being technical exercises .... also show his (Chopin's) rare musicianship and are full of nuances. And none of these escaped the performer. Recital with works from Chopin, Liszt, Ligeti, Debussy, Messiaen, Gershwin/Wild. Cecilia Xuereb, The Sunday Times, May 4, 2008

_______________________________

Musikalisches Beziehungsgeflecht Susanne Anatchkova brachte die kantigen Konturen dieser klaviertechnisch heiklen Etüde (Claude Debussy's “Repetitions-Etüde”) ...... mit ihren enormen technischen Möglichkeiten zur Wirkung, wobei sie es verstand, die versteckten Bezüge zum Stil-Impressionist noch herzustellen. ..... Als Kontrast dazu (Pierre Boulez's “Douze Notations”) brachte Susanne Anatchkova in einer bezwingenden Interpretation mit der Etüde Nr. 11 von Pascal Dusapin,...., eine Klaviermusik ganz anderer Art. Wochenende mit zeitgenössischer Musik – Europäische Wochen Passau Ewald Horn, Straubinger Tagblatt, Juli 2008

_______________________________

Ein Platz für edle Raritäten Eine Meisterleistung vollbrachten abschließend Susanne Anatchkova und Siegfried Mauser in drei Sätzen aus Messiaens “Visions de l'Amen”. Dieses Werk stellt extreme Anforderungen an das Zusammenspiel der beiden Pianisten, welche die Ausführenden aber durch eine mitreißende Bühnenkommunikation beeindruckend bewältigten. Wochenende mit zeitgenössischer Musik – Europäische Wochen Passau Stefan Rimek, Straubinger Tagblatt, 07. Juli 2008

_______________________________

Fesselnder Esprit So entwickelte Susanne Anatchkova in György Ligetis Etüde “Fanfares” ein sehr eindrucksvolles Gespür für die komplexe Komplementär- und Polyrhythmik und die leichten Veränderungen, die etwas an Steve Reichs Stil der “Minimal Music” erinnern......Die für den Zuhörer kaum auffälligen, aber dennoch ungemein synkopisch und deshalb schwierig zu nehmenden Variationen (György Ligetis “Zauberlehrling”) brachte Anatchkova meisterhaft über die Bühne.......Susanne Anatchkova bewies aber auch Gespür für romantische Tiefe, was die Interpretationen von Frederic Chopins Etüde Nr. 3 aus op. 10 und von Franz Liszts “Un Sospiro” bewiesen. In letzterer gelang ihr die arpeggenartig ausgelegte Sechzehntel-Wellenbewegung beeindruckend geschmeidig. Klavierabend 10.09.2006 Rathaussaal Straubing Stefan Rimek, Straubinger Tagblatt, September 2006

_______________________________

Ekstatische Sommernacht Susanne Anatchkova zu hören ist immer ein Erlebnis, weil man bei ihrem Spiel stets von ihrer energetisch aufgeladenen Konzentration gefesselt wird..... Hier (bei: Gershwin/Wild's Etudes) konnte Anatchkova ihre virtuosen Fähigkeiten, kombiniert mit einer feinsinnig abgestuften Anschlagskultur grandios aufzeigen......Mit George Crumb und einigen seiner Tierkreiskompositionen ging es etwas avantgardistischer weiter. Aber durch die Anatchkova-Einführungen wurde man bestens auf die jeweiligen Klangexperimente vorbereitet und konnte dadurch diese ungewohnte, aber exzellent umgesetzte Klangwelt geradezu genießen. Klavierabend 07.Juni 2008 Theater Hirschberg Kristian Kuhnle, Straubinger Tagblatt, Juni 2008

_______________________________

Hochleistungssport Sie (Susanne Anatchkova) spielt ein ganzes Konzert nur mit Etüden, 17 an der Zahl. Im Landshuter Salzstadel fand sie dafür ein waches und aufgeschlossenes Publikum. Weit entfernt von chronologischer Betulichkeit, hatte Anatchkova die Stücke mit dramaturgischem Pfiff in ihrem Ineinander und ihrem Gegeneinander geradezu kontrapunktisch aneinander gereiht......Es liegt auf der Hand, dass Susanne Anatchkova sich eine Herkulesarbeit aufgeladen hat. Sie hat sich damit nicht überhoben. Ihre motorische Kraft scheint unerschöpflich. Den manuellen Problemen in allen erdenklichen Spielarten begegnet sie mit zuverlässiger Technik. Auf dieser Grundlage kann sie der Entfaltung des Klangsinnes bei Debussy nachspüren, die brillanten Kadenzen bei Liszt aufblitzen und die vielfältigen Schattierungen des Elegische, des Heroischen, des Eleganten bei Chopin aufscheinen lassen. Höchst beeindruckend schließlich, mit welcher unbeirrbaren Sicherheit sie sich durch Ligetis rhythmische Labyrinthe bewegt. Klavierabend 17.09.2006 Salzstadel Landshut Hermann Metzger, Landshuter Presse, September 2006

_______________________________

Geglückter Zugriff auf Perlen Die beiden Pianisten (Susanne Anatchkova/Gerold Huber jun.) überzeugten mit ihrer versierten Geläufigkeit, ihrem dynamisch temperamentvollen Spiel und ihrem fein abgestimmten Dialog. Souverän in Gestaltung und Ausstrahlung, gestalteten sie einfühlsam das Programm des Abend.... 24.02.2007 Orchesterkonzert Stadthalle Deggendorf Barbara Sagstetter, Passauer Anzeiger 26.02.2007

_______________________________

Vom musikalischen Zauber wie gefesselt Die technisch wie musikalisch anspruchsvollen Duport-Variationen von W.A. Mozart gestaltete die Pianistin mit graziösem Rokoko-Geist und beeindruckender Leuchtkraft. Susanne Anatchkova verzauberte das Publikum mit ihren farbenreichen Nuancen, mit klopfenden Terzen-Staccati, rauschenden Oktavenkaskaden und lyrischen Legato-Passagen. ..... In der berühmten Ballade g-moll von Frederic Chopin ließ sich die Pianistin Zeit für die rezitative Einleitung und entfachte dann stürmisch-entschlossen das Balladendrama: schwungvoll, grandios, triumphal. Der schwierige Presto-Schluss geriet unter den Händen der Künstlerin zu einem Blitzgewitter – die Zuhörer waren wie elektrisiert..... Nach der langsamen Einleitung (Liszt's Sonate h-moll) folgen gespenstisch tönende Oktaven, die die Pianistin höchst konzentriert in das Allegro energico hinüberführte. In dem elegischen h-moll-Grandioso versank die Musikerin in eine tiefe Meditation und wurde plötzlich von einer mystisch anmutenden Aura umgeben. Klavierabend 09. Juli 2001 Schliersee Münchner Merkur, Kultur 12. Juli 2001

_______________________________

Prickeln im Kelch Die dreisätzige Sonate (Beethoven's Violinsonate G-Dur, op. 30/3) bestach durch eine ausgelassene, von den beiden Musikern (Svetosar Anatchkov, Susanne Anatchkova) perfekt dargebotene Spielfreude, mal schwungvoll und temperamentvoll, dann wieder melancholisch leise. Duoabend Juli 2000, Schliersee Christine Neumann, Tegernseer Zeitung Juli 2000

_______________________________

Hochkarätig Susanne Anatchkova,...., gelang der schwierige Spagat zwischen technischer Perfektion und gefühlvoll-geistigem Durchdringen des Werkes (F. Chopin's Klavierkonzert e-moll op. 11)....Susanne Anatchkova ließ sich weder zu virtuoser Selbstdarstellung, noch zu übertrieben sentimentalem Gestus hinreißen. Ihre Interpretation war ein “echter” Chopin, tiefgründig und virtuos auf engstem Raum. Neujahrskonzert 06.01. 2007 Kulturforum Oberalteich Theodor Auer, Straubinger Tagblatt 10.01.2007

_______________________________

Mozart in vollendeter Schlichtheit Die Solistin Susanne Anatchkova bescherte Ihren Zuhörern ungetrübtes Mozartglück, freilich teilweise jugendlich-konzertant auftrumpfend. Aber bei ihr schnurrt da nichts motorisch-belanglos herunter: Mozarts Virtuosität erhält unter ihren Händen etwas ungemein Pulsierendes, Atmendes, Natürliches. Empfindsam zartes Dialogisieren im zweiten Satz, makellos rund der Ton, tragfähig selbst in den hingestreichelten Pianissimo-Trillern. Vollendete Schlichtheit auch im Finale, die dennoch nie vergessen lässt, wie unnachahmlich kunstvoll sie gefügt ist. Orchesterkonzert 06.11.05 Deggendorf Helmut Gärtner, Deggendorfer Zeitung, 12.11.2005

_______________________________

Wohlklang im Konsens Susanne Anatchkova, die ja den Löwenanteil des Abends zu bestehen hatte, unterstrich und untermalte, stach heraus und verschönerte alle Programmnummern und alle Sätze, sie trat in Aktion, wo es ihr zukam, und sie gab Beethoven, Nino Rota und Schubert Farbe, Gestalt und Ausdruck mit pianistischem Können. Kammermusikabend mit dem Gärtnerplatz-Ensemble 03.06.2005, Kulturforum Oberalteich Rudolf Röhrl, Straubinger Tagblatt 06.06.2005

_______________________________

Tschaikowsky pur Im Finalsatz schien das Orchester ab und an die mitreißend aufspielende Susanne Anatchkova in ihrem Elan etwas abbremsen zu wollen. Die ließ sich aber nie grundlegend irritieren, sondern überzeugte mait meisterhaft ausgespielter Virtuosität ebenso wie mit liebevoller Ausgestaltung der poetischen Passagen. Kraftvoll energisch der Anfang, bis in den letzten Nerv hinein packend der Schlusstaumel. Und dazwischen Tschaikowsky pur, so wie es sein soll. Orchesterkonzert mit Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1 in b-moll, 25.10.2003 Rittersaal Straubing Kristian Kuhnle, Straubinger Tagblatt 28.10.2003

_______________________________

Musikalische Partnerschaft Schon im ersten Satz (der Ravelsonate) offenbarten sowohl die Geige wie das Klavier ein differenziertes Spiel der Farben, verschmolzen trockene Pizzicati mit rassigen Jazz-Klängen im zweiten, “Blues” überschriebenen Satz, stand gleissende Helle neben feinem Linienspiel. Der Schlußsatz zielte mit teilweise blendend virtuosen Klängen auf ein glanzvoll gemeistertes, beinahe orchestrales Finale hin. Duoabend 03.03.1999 Brunnthal Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung 6./7.März 1999

_______________________________
Copyright "Vivanote Classics"® 2007